Kurze Inhaltsangabe:
Lukas arbeitet als Kirchendiener und Glöckner in München fristet, hat mit viel Mühe seine Familie und die ganze Bagage in der Provinz vergessen und poppt munter die Mütter seiner Nachhilfeschüler und hat sein Studium geschmissen. Bis Paul auftaucht, sein Cousin, der an einer frühen Form der Demenz leidet – und alles sofort vergisst. Ein zynisches, witziges, trauriges Plädoyer für das Leben im hier und jetzt. Und für das Brechen aller zehn Gebote, für spontane Kanzlerbesuche und das versenken von Ausflugsschiffen. Irrwitzig, komisch, bewegend udn nicht alltäglich….
2012 verfilmt unter dem Titel: „Was weg ist ist weg….“
2012 dtv TB
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